Springe zum Inhalt

1

Facebook Gruppen beruflich und privat richtig nutzen ist ganz einfach, denn man hebt sich leicht und einfach von der Masse positiv ab. So einfach geht es.

Facebook Gruppen beruflich und privat richtig nutzen ist ganz einfach, denn man hebt sich leicht und einfach von der Masse positiv ab. So einfach geht es.

Facebook Gruppen
Facebook Gruppen

Facebook Gruppen richtig nutzen

Facebook Gruppen kannst du effektiv nutzen und das ohne besonderen Aufwand. Die wichtigsten Tipps und die gröbsten Fehler auf einen Blick mit Ideen für tolle Beiträge – das möchte ich dir heute anbieten. Warum? Weil eine Milliarde Facebook Gruppen privat wie beruflich wirklich spannend sind und eine Möglichkeit bieten, sich (noch) kostenlos bekannt zu machen und dein Leben zu verbessern.

Facebook Gruppen und die gröbsten Fehler

Manche Dinge sind einfach so schlimm, dass viele Menschen nur noch die Augen verdrehen und einfach keine Lust mehr haben, diese Beiträge freizuschalten oder zu lesen. Das sollte sich wirklich leicht vermeiden lassen. Hier die schlimmsten Schnitzer:

  • „Ich möchte euch ein Foto zeigen, dass ich gemacht habe“ ist so einer der ätzenden Standard Sätze, die niemand mehr ertragen kann.
  • „Ich bin vor kurzem beigetreten, weil“ ist auch nicht besser.
  • Anzüglichkeiten und zu direkte Aufforderungen.
  • „Ist eine Sie aus … hier“ ist – meist auch ohne Satzzeichen – einfach schlimm und sinnlos.
  • Kritische Posts hinsichtlich Facebook oder gegenüber den Admins sind nicht förderlich.
  • Fake Kritik macht auch keinen Sinn und nur schlechte Stimmung. Das Problem verursacht Facebook und unternimmt nichts dagegen. Die Admins sind mit den technisch miserablen Tools überfordert, etwas richtig einzustellen oder zu unternehmen.
  • Unpassende Bilder wie Glitzerbildchen, anzügliche Bilder, verdecktes Gesicht, andere Personen oder Tiere auf den Bildern, unaufgeräumte Wohnungen, Bilder auf dem Klo oder mit zu viel offen sichtbaren Details.
  • Unkommentierte bzw. aufdringliche Werbung oder Termine ohne ein paar nette Worte.

Diese Dinge solltest du wirklich vermeiden, wenn du nicht gleich überlesen werden möchtest oder einen Freiflug riskieren willst.

Facebook Gruppen privat richtig nutzen

Wenn du privat erfolgreich sein möchtest, dann bereite dich vor. Wer Menschen kennenlernen will, der kann von einem Freund/einer Freundin oder einem Fotografen Bilder machen lassen, die man privat nutzen kann. Wähle nun für dich besonders interessante Gruppen aus, die inhaltlich zu dem passen, was du dir wünschst. Dann denke dir einen zur Gruppe passenden Text aus, der freundlich ist und nicht aufdringlich wirkt. Die paar Minuten werden sich auszahlen. Zudem solltest du nicht jeden Tag und auf alles antworten.

Facebook Gruppen und berufliche Nutzung

Schreibe über Themen, die mit dir zu tun haben und poste das am besten von deiner privaten Seite aus. Du brauchst keine Werbung zu machen, denn die stört die Gruppen nur. Wer das Thema interessant findet, der kommt auf dein Profil und kann dort sehen, was du beruflich machst. So hast du Interesse geschaffen und wertvollen Content geliefert, der die Gruppe weiterbringt. Du etablierst dich als Fachmann und nicht als Werbe-Nerver.

Noch ein paar Gedanken

Jeder kann bei einer Milliarde Facebook Gruppen Menschen erreichen, die zu ihm und seinen Interessen passen – beruflich wie privat. Wer sich als aufdringlich oder anstrengend zu erkennen gibt, der wird in beiden Fällen scheitern. Zeigst du dich als eine interessante und freundliche Persönlichkeit, dann wirst du auch positiv wahrgenommen. Möchtest du eine persönliche Strategie ausarbeiten, privat oder beruflich, dann melde dich gerne bei uns.

1

„Ich würde ja gerne, aber …“ kennen wir alle. Warum ändern wir dann nichts? Wir haben keine Ahnung, wie wir anfangen und wir bremsen uns immer wieder aus.

„Ich würde ja gerne, aber …“ kennen wir alle. Warum ändern wir dann nichts? Wir haben keine Ahnung, wie wir anfangen und wir bremsen uns immer wieder aus. Schau, wie es doch geht.

neues-leben-beginnen


Ich würde ja gerne … aber …

„Ich würde ja gerne, aber …“ ist ganz normal. Wir alle wissen es besser, machen aber nichts. Wie kann das sein? Wir wissen doch, was getan werden muss oder? Nein, das wissen wir eben nicht. Wir haben kein Ziel, denn wir wissen nicht einmal genau, was uns wirklich am Glück hindert bzw. an unserem vorankommen. Es ist so, dass wir unser Navi zukleben, damit wir weder ein Ziel eingeben können, noch dem Gerät eine Peilung des Standorts ermöglichen. Wir beschweren uns nur darüber, dass wir nicht vorankommen. Die nachfolgenden zehn Dinge helfen uns, es auf einmal doch zu schaffen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Die 10 wichtigsten Tipps zum Start in ein neues Leben

So geht es wirklich, den ersten Schritt zu gehen und nur der ist wichtig. Danach geht es nur darum, weiterzugehen – egal wie schnell. Der Rest ist Formsache. So sehen die wichtigsten Tipps aus:

  • Lerne Deine Ängste zu schätzen

Was ist es, das Dich ängstigt, aufschreckt, wütend macht oder sonst wie negativ erregt? Wenn wir uns aufregen und nervös, wütend, ängstlich oder niedergeschlagen sind, dann ist das ein wichtiger Hinweis. Wir müssen lernen, davon zu lernen und nicht darin zu ertrinken. Dazu braucht es die Wahrnehmung des Themas dahinter. Du kannst die Angst oder die Reaktion nicht verhindern, aber verstehen – und mehr braucht es erst einmal nicht.

  • Ändere Deine Gewohnheiten

Versuche in kleinen Schritten etwas in Deinem Leben zu verändern. Ändere nur Kleinigkeiten, aber gib Dir die Chance dazu. Schritt für Schritt müssen wir Veränderung kennenlernen. Das neue Duschgel und der Versuch, einen anderen Kaffee zu trinken, es noch einmal mit Tee zu versuchen oder der neue Wanderweg. Es kommt nicht darauf an, was wir verändern, sondern dass wir uns an Veränderungsprozesse zu gewöhnen beginnen. Wir müssen dabei nicht alles gleich umschmeißen, aber einfach einmal andere Kleidung im Kaufhaus anprobieren oder andere Parfums aufsprühen. Nicht zwanghaft alles verändern, sondern neue Dinge kennenlernen. Wenn Du große Dinge im Leben verändern willst und keine Kleinigkeit hinterfragst, wird nie etwas passieren und Du wirst weiter leiden.

  • Erkenne den Fluss der Dinge

Das Tote Meer ist deswegen so bezeichnet, weil es als einziges nicht am Wasserkreislauf so teilnimmt, dass es in einen Ozean mündet. Wer sich dem Kreislauf entzieht, der wird immer sterben – zuerst die Seele. So geht es Dir auch in den Gedanken, dass es nicht weiterginge im Leben. Das hast Du nicht verdient. Schaue Dich um und gib Dir Möglichkeiten, neue Dinge kennenzulernen, mit denen Du Dich beschäftigen kannst. Was Dich anzieht ist wichtig und nicht der Sport oder das Hobby, dass Du seit Jahren pflegst, aber nicht mehr weißt, warum. Frage Dich, was Du wirklich machen möchtest.

  • Verabschiede Dich

Du wirst Dich von Dingen trennen müssen, wenn Du etwas verändern willst. Daher beginne schon einmal damit, auszumisten. Was ist noch im Keller, auf dem Dachboden oder befindet sich in Kleider- oder Bücherschrank, ohne je verwendet worden zu sein? Trenne Dich davon und tue etwas Gutes damit. Spende die Dinge, die Du nicht mehr brauchst, damit anderen Menschen geholfen wird.

  • Beginne, Dich zu entscheiden

Statt unentschlossen zu sein und andere Menschen zu fragen, mach doch einfach mal. Schau Dir an, welche Möglichkeiten Du hast. Wenn Du keine Idee hast, was zu tun ist, dann werfe eine Münze, greif blind zu oder mache es einfach – egal was. Wer drei Stunden vor dem Kleiderschrank steht, entscheidet sich nicht besser, sondern nur langsamer. Probiere Dich aus.

  • Kommuniziere besser

Höre damit auf, Gesprächen aus dem Weg zu gehen, sondern sprich mit Menschen darüber, was Dich beschäftigt. Dabei sind „Ich Botschaften“ wichtig. Statt also zu sagen, was Dich an anderen Menschen stört, solltest Du sagen, was Dir wichtig ist. Statt „Du hast mich beleidigt!“ kann man auch sagen: „Ich fühle mich jetzt verletzt!“. Es ist kein Angriff, von Deinen Gefühlen zu sprechen, klagt nicht an und berichtet von Dir, statt davon, wie jemand etwas gegen Dich unternimmt. Darüber ist es leichter zu reden.

  • Erkenne, was Du nicht mehr willst

Welche Dinge sind wichtig, verändert zu werden? Frage Dich, was Dich anstrengt, zu sehr fordert und zurückhält. Du musst nicht Deine Partnerschaft beenden oder Deine Kinder zur Adoption freigeben. Es darf aber sein, dass Du sagst, dass die Beziehung zu einem Menschen oder der Job auf diese Art und die jetzige Weise so zu anstrengend für Dich sind. Es geht nicht darum, alle Menschen zu verjagen, aber zu erkennen, was auf die aktuelle Art und Weise nicht mehr gehen kann und darf. Es geht um die Erkenntnis und nicht um eine spontane Zwangshandlung. Du brauchst noch keinen Mut, keine Umsetzung, sondern erst einmal Erkenntnisse.

  • Schau auf das, was Du wirklich möchtest

Was ist schön an Dir und Deinem Leben? Was soll bleiben, wie es ist? Erkenne das, was Du in Deinem Leben behalten willst. Es gibt sicherlich vieles, was gut ist und was Du behalten darfst. Lerne es kennen und schätzen. Du brauchst in Deinem Leben schöne Dinge, die bleiben können – und sei es nur im Herzen / der Erinnerung.

  • Suche Dir Hilfe

Wenn die Ziele sich formen, dann ist es wichtig, dass Du Hilfe bekommst. Es geht nicht um Dummheit oder Faulheit, sondern um das, was Dich bremst, obwohl Du es besser wüsstest. Diese „Handbremsen“ überwinden wir oftmals nicht ohne Hilfe, denn wir selbst erkennen sie nicht. Daher braucht es Hilfe wie Coaching, Psychologische Beratung, Hypnose und auch fachliche andere Kompetenzen wie Steuerberatung, Ernährungsberatung zur Gewichtsabnahme, Kosmetik oder andere Dinge. Du sollst in allen Punkten der Mensch sein dürfen, der Du sein möchtest und als solcher auch glücklich sein. Sich schön und gesund zu fühlen hat viele Facetten.

  • Beginne jetzt

Der wichtigste Punkt ist, jetzt anzufangen. Wenn Du an einem Punkt nicht weiterkommst, dann hole Dir die Hilfe jetzt sofort und nimm jetzt Kontakt auf. Du kannst nicht alles alleine und bevor wieder nichts geschieht, ist es besser, sich eine Stunde Beratung zu gönnen, damit es doch weitergeht. Die Angst vor der Veränderung haben wir alle. Wir alle kennen Gewohnheiten. Aber wir entscheiden alle, ob und wann wir uns auf den Weg zum Glück machen. Die Antwort darf nur sein: Jetzt! Alles andere wird Dich nur weiter leiden lassen. Du weißt ja: Es kommt nicht auf die Geschwindigkeit an, sondern darauf, zu starten und dann weiterzumachen. Die kleinsten Schritte sind gut und reichen aus – mehr geht jederzeit, schneller auch – aber das ist nicht wesentlich. Starten ist aber das Wichtigste. Hindernisse müssen dabei erkannt und beseitigt werden. Was nicht alleine geht, das geht dann im Team mit kompetenter Begleitung.

Krebse, Löwe und Jungfrau sind der zweite Teil der Reihe über das Flirten der einzelnen Sternzeichen. Erlebe, wie die einzelnen Tierkreiszeichen flirten.

Krebse, Löwe und Jungfrau sind der zweite Teil der Reihe über das Flirten der einzelnen Sternzeichen. Erlebe, wie die einzelnen Tierkreiszeichen flirten, lieben und sich verlieben. Hier Teil zwei von vier.

Wie flirten Krebs Löwe und Jungfrau


Wie flirten Krebs Löwe und Jungfrau?

Die nächsten drei Sternzeichen sind auch spannende Flirter – lasse Dich überraschen oder erkenne Dich wieder. Es wird wieder interessant.

Krebs 21. Juni bis 22. Juli

Wie Ol 'Blue Eyes Frank Sinatra selbst gehen sie ihren Weg: Immer schmeichelhaft und mit einem charmanten sowie unwiderstehlichen Lächeln auf den Lippen. Sie sind sinnliche Romantiker und lieben es, darin aufzugehen. Das aber können sie nur, wenn sie sich ihrer Sache sicher sind. Sie geben leicht auf, wenn sie die Liebe nicht erwidert sehen. Das Träumen ist ihnen wichtig und er Partner muss darauf eingehen können. Man sollte sich darauf einstellen, dass Krebse totale Sensibelchen sind und bereit sein, dass genießen zu wollen. Wer es schmalzig findet, wird dessen schnell überdrüssig und den Krebs dann nur noch zum Rückzug motivieren.


Buchtipp: In 50 Fragen zum Beziehungsglück: 50 spannende, überraschende und lustige Fragen, um sich zu verlieben und zu wissen, wer das Gegenüber ist.


Der Krebs passt nur schwer zu: Zwillinge, Schütze, Wassermann.

Kurzfristig angezogen werden meist: Löwe, Fische, Steinbock.

Gute Aussichten haben Krebse bei: Stier, Jungfrau, Fische.

Löwe 23. Juni bis 22. August

Kraftvoll und immer im Mittelpunkt stehend – und wehe wenn nicht. Sie brauchen das Licht, in dem sie erstrahlen können, was Du ihnen lassen solltest. Sie – die Könige der Sternzeichen – haben kaum Konkurrenz, die sie aber auch auszuschalten wüssten. Sie sind oftmals kühn stark und egoistisch, vor allem aber bewundernswert – was sie auch einfordern. Flirten können sie durchaus gleichzeitig, an mehreren Fronten, aber sie genießen auch die Eroberung, die sie dann unter ihre Fittiche nehmen. Sie können aus einer Flirterei eine Beziehung von Dauer werden lassen, wenn man ihr Licht akzeptieren kann, das sie brauchen.

Löwe passt nur schwer zu: Fische, Stier, Steinbock.

Kurzfristig angezogen werden meist: Krebs, Jungfrau, Skorpion.

Gute Aussichten haben Löwen bei: Zwillinge, Waage, Widder.

Jungfrau 23. August bis 22. September

Schüchtern und natürlich vor allem bezaubernd und mysteriös – das ist der Stil der Jungfrau. Sie kommuniziert gerne – oft jedoch non-verbal. Das Interesse muss man sich verdienen, wenn man es behalten möchte. Sie strahlen eine natürliche und anziehende Sexualität aus, sind aber auch intellektuell eine Herausforderung. Lassen sie sich wirklich auf eine Beziehung ein, so geben sie sehr viel auf allen Ebenen.

Jungfrau passt nur schwer zu: Waage, Schütze Widder.

Kurzfristig angezogen werden meist: Wassermann, Zwillinge, Skorpion.

Gute Aussichten haben Jungfrauen bei: Stier, Krebs, Jungfrau, Steinbock.


Hier zu deinen Sternzeichen:

6

Muss man bei Angst und Panik in die Klinik, in Therapie und muss man viele Jahre arbeiten, wenn man dagegen etwas unternehmen möchte? Nein, längst nicht immer.

Muss man bei Angst und Panik in die Klinik, in Therapie und muss man viele Jahre arbeiten, wenn man dagegen etwas unternehmen möchte? Nein, das kann man pauschal so nicht sagen. Es kann ganz einfache Wege geben, die sehr erfolgreich sein können – und schnelle Hilfe versprechen können.

Angst Panik Coaching Therapie


Coaching statt Therapie bei Angst und Panik

Gleich vorweg – natürlich kann man niemals pauschal über Angst und Panik urteilen und es macht auch keinen Sinn, Medikamente oder Therapien in ein schlechtes Licht zu rücken. Manchmal aber – vielleicht sogar sehr oft – kann modernes Coaching sehr hilfreich sein und schnell auf die Seele wirken.

Wichtige Gründe für das Coaching

Das Coaching ist oftmals ganz schnell zu bekommen. Ja, es muss zwar selbst finanziert werden, aber es kann sehr gut in Anspruch genommen werden und ist manchmal die schnelle wie unkomplizierte Lösung.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Das Coaching repariert nicht und therapiert nicht, es bereinigt Konflikte und stärkt unsere positiven Eigenschaften. Darauf ist das Coaching juristisch beschränkt und es ist auch eine Art Ideologie, die dahinter steht, die dem entspricht.

Man coacht auch oft praxisnah und bespricht sich nach Wunsch des Klienten in der Praxis, unterwegs bei einem Spaziergang oder – bei bestimmten Themen – in einer praktischen Umsetzung eines Themas vor Ort bei einem bestimmten Ereignis oder einer bestimmten Tätigkeit. So kann man durch die nicht künstliche Umgebung oft erleben, dass Menschen einen schnellen Zugang bekommen und sich vollkommen normal fühlen statt krank und falsch.

Man widmet sich meist nicht wirklich dem Problem, sondern lernt eine Wertschätzung für sich selbst zu bekommen und mit den Dingen umzugehen, die einem sozusagen im Weg stehen. Wenn wir lernen, dass wir gut genug sind, Fehler machen dürfen und nicht perfekt sein müssen, dann können wir sehr wohl gesünder und fitter werden.

Als besonderes Beispiel kann hier das kreative Künstlercoaching dienen, in dem man nicht nur sein Thema bearbeitet, sondern daraus auch einen Text, ein Buch oder einen Blog erschafft – etwas, mit dem man sich auseinandersetzen kann und mit dem, was man danach daraus erschaffen kann. So kann man nachher voller Stolz auf seine Leistung blicken.

Natürlich geht es nicht immer!

Es kann nicht sein, dass man überhaupt eine Lösung bei Panikattacken als Allheilmittel darstellt. Coaching, Yoga, Klinik, Hypnose, Therapie oder Medikamente nicht. Es gibt kein Allheilmittel. Wenn man aber an einen Hausarzt gerät, der nur Psychopharmaka verschreibt und eine Therapie 12-24 Monate später beginnen soll, die dann vielleicht auch noch nicht zu dem Hilfesuchenden passt, dann muss es Alternativen zur Klinik geben. Diese können richtig und gut sein – was man dann gemeinsam feststellen kann und sollte.

Was wirklich wichtig ist!

Oftmals reicht der Weg des Coachings – manchmal natürlich nicht. Warten, Pillen Schlucken und weiter still leiden, obwohl man Hilfe sucht – das kann kein guter Weg sein. Das Coaching kann auch versuchen, den Schaden zu begrenzen, bis die Kasse eine Therapie übernimmt. Wichtig ist es, schnelle Hilfe zu bekommen und nicht alleine mit dem Problem zu sein, die eigenen Stärken zu sehen und sich wieder etwas besser im Alltag zu fangen. Dann können manche Symptome wie durch ein Wunder oftmals fast wie zufällig verschwinden.

Es könnte vieles so viel einfacher und schöner sein. Prävention und Selbstliebe sind nur zwei von vielen wichtigen Schlüsselworten. Den Mut, mit dem neuen Leben zu beginnen und sich selbst zu befreien, den brauchen wir – und dann die richtige Unterstützung – auch in Familie und Partnerschaft. Lass uns über deinen Weg sprechen.